Austauschorganisation AFS
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Weitere OrganisationenHenrik bewertete am 12.11.13 den "Schüleraustausch Panama" mit AFS Interkulturelle Begegnungen e.V.
Ich kann nur noch mal ...
(4.6)
Ich kann nur noch mal betonen, dass ich eine tolle Zeit in meinem Austausch hatte.
Ich glaube gerade durch die tolle Vorbereitung und Begleitung meiner Organisation - AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. - konnte dies gewährleistet werden.
Durch die intensive Vorbereitung fühlte ich mich immer allen Schwierigkeiten gewachsen.
Besonders wichtig war allerdings auch die Nachbereitung durch AFS.
Auf 2 Camps nach meiner Rückkehr konnte ich alle Erlebnisse aufarbeiten und mich in Deutschland schnell wieder einleben.
Vorbereitung:
Wir haben auf unseren insgesamt 4 Camps vor dem Auslandaufenthalt (1 Auswahlwochenende, 2 Grundvorbereitungen, 1 länderspezifische Vorbereitung) immer so viel Spaß gehabt. Die Gruppenleiter waren ehemalige Austauschschüler die ehrenamtlich in ihrer Freizeit ihr Wissen weitergegeben haben.
Durch diese intensive Zeit habe ich viel gelernt und ging gut vorbereitet ins Ausland!
Betreuung:
Die Betreuung vor Ort war alles in Allem wirklich sehr gut. Zwar gab es hin und wieder leichte Verzögerungen, was sicher mit der Mentalität in Südamerika zusammenhängt.
Aber wenn ich Probleme hatte oder in Not war wurde immer direkt geholfen. Außerdem gab es 3 Camps im Gastland, die genial waren. Man konnte sich so immer mit Schülern aus aller Welt austauschen die gleiche Probleme erlebten wie man selbst. Bessere Hilfe kann es nicht geben!
Ansprechpartner:
Ich hatte quasi rund um die Uhr einen Ansprechpartner.
Sowohl lokal in meinem Ort wurde ich durch jemanden persönlich betreut, als auch durch das Büro in Panama City.
Außerdem gibt es eine 24-Stunden Notfallnummer in Deutschland, so waren auch meine Eltern immer in guten Händen.
Familie:
Meine Gastfamilie war unglaublich herzlich und hat mich mit offenen Armen empfangen.
Man merkte sofort, dass sie keine Geld dafür bekamen mich aufzunehmen, sondern einfach persönliches Interesse hatten von anderen Kulturen zu lernen.
Am Ende meiner Zeit gab es leider persönliche Probleme zwischen meinen Gasteltern, aber das is wohl in keiner Familie jemals auszuschließen!
Schule:
Ich ging direkt in meinem Ort zur Schule.
Meine Schule war eher klein und familiär. So viel es mir leicht Anschluss zu finden und Leute aus meiner direkten Umgebung kennen zu lernen!
Die Lehrer bevorzugten mich nicht gegenüber den anderen Schülern,sondern behandelten mich immer wie alle anderen.
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