Luzia bewertete am 24.12.18 den "Schüleraustausch Neuseeland" mit Dr. Frank Sprachen und Reisen
Ich finde DFSR eine hervorragende Organisation, wenn es um das Thema Auslandsjahr geht.
(4.8)
Vorbereitung
Die Vorbereitung von DFSR auf unser Abenteuer war sehr gut. Wir habem die anderen Austauschschüler in einem Vorbereitungsseminar in Berlin kennen gelernt. Bei diesem Seminar wurde nicvt nur alles wichtige geklärt, sondern wir konnten uns auch mit den Returnies der vorherigen Jahre austauschen und fragen stellen. Generell hat es auch super mit den Unterlagen und dem Formellen Dingen geklappt. In Auckland hatten wir dann nochmsl ein Welcome treffen mit allen der neuseeländischen Organisation, bei der man erstmal ankommen konnte.
Betreuung
Die Betreung während des gesammten Auslandsjahres ist hervorangend, wir können uns jeder Zeit bei der Organisation melden und sie haben immer ein offenes Ohr für uns. Was natürlich auch noch zur Betreung zählt ist unser Coordinator, der gott sei dank nicht von der Schule ist. In meinem Fall durfte die Gastfamilie jemanden Vorschlagen, als Coordinator. Ich mag meinen Coordinator sehr.
Schule
Die Schule ist auch sehr gut, ich bin auf einer sehr kleinen Schuke und hier wird alles etwas lockerer gesehen. Auch die Lehrer sind total freundlich und nett zu mir ubd haben mir auch sehr geholfen mich hier einzuleben. Klar gunt es 1 bis 2 Lehrer, die ich nicht so mag, aber um die mache ich einfach einen Bogen. Unsere Schule bietet tolle Fächer an, welche man aus Deutschland kennt. Zur Schule gehört nicht nur die Fächer ubd Lehrer, sondern auch die Freunde, die bei soetwas am wichtigsten sind. Ich hatte samit keine Probleme Kiwi Freunde zu finden, da mich meine gleichaltrige Gastschwester mit in ihren Freundeskreis mitgenommen hat. Ich habe alle schon nach kürzester Teit ins Herz geschlossen. Ein weiterer Vorteil, dass meine Schule so klein ist, dass ich der einzige Austauschschüler bin. Dadurch hatte ich nicht so Ablenkung von anderen z.B Deutschen Austauschschülern und konnte mich vollkommen auf die Sprachen konzentrieren.
Familie
Meine Familie ist hier in Neuseeland das wohl wichtigste. Ich bin sehr gut in die Familie reingewachsen und habe sie schon sehr schnell, sehr lieb gewonnen. Ich weiß schon jetzt, dass der Abschied sehr schwer wird. Meine Gastfamilie ermöglicht mir hier sehr viel und wir unternehmen auch tolle Dinge zusammen. Bis her kann ich auch sagen, dass ich noch nie richtiges Heimweh hatte. Klar gab es ab und zu Situationen, wo man schon intensiver an zu Hause ggedacht hatte, aber das war selten und nicht sehr doll. Ich habe eine gleichaltrige Gastschwseter, mit der ich mich schon vom ersten Tag an perfekt verstanden habe. Ich kann immer zu ihr kommen, wenn ich Probleme habe . Hier lerne ich das Leben mit einer Schwester und gernerell mit Geschwistern kennen. Zu Hause in Deutschland bin ich Einzelkind. Dadurch ist meine Gastschwester hier etwas ganz besonderes für mich und sie ist nicht nur eine Gastschwester für mich, sondern auch richtige Schwester und Freundin in einem.
Trotz der schönen Seiten gint es es auch ab und zu Phasen in denen man sich alkeine Fühlt, z.B wenn meine Gastschwester nicht da ist und meine Gasteltern etwas zu tun haben. Das ist aber nicht so oft und damit vollkommen okay. Manchmal braucht man auch die Zeit alleine. Heute ist Weihnachten bei uns und wir feiern im kleinen Kreis der Familie. Ich bin zwar nicht wirklich in Weihnachtsstimmung durch das Wetter, aber es ist nun mal eine einmalige Erfahrung, und wer kann schon von sich behaupten, Weihnachten bei 27 Grad Clsius in Shorts gefeiert zu haben.
Ich freue mich nun einfach auf die weitere/testliche Zeit gier im wunderebaren Neuseeland. Dieses Abenteuer wird mir noch sehr sehr lange in Erinnerung bleiben und ich freu mich schon jetzt meinen Enkeln davon zu berichten. Ich bin auch meiner Familie zu Hause sehr dankbar, dass sie mir dieses Abteuer ermöglichen.
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