Stella bewertete am 28.07.19 den "Schüleraustausch Neuseeland" mit Dr. Frank Sprachen und Reisen
Enjoyed to the last drop
(3.8)
1. Vorbereitung
Ich war sehr nervös als ich zur Vorbereitung in Mannheim ankam, doch nach einiger Zeit habe ich mich immer wohler gefühlt. Die Vorbereitung war witzig, besonders als wir die Geschichten zu Situationen ausdenken sollten. Ich finde, das die Jugendherberge auch sauber war. Wegen dem Vorbereitungsseminar habe ich mich in NZ auch nicht so alleine gefühlt, weil ich dann Leute kannte, die in der genau selben Situation sind wie ich. Das Seminar hat mir auch sehr geholfen. Dank des Seminars habe ich gute Tipps bekommen die ich auch angewendet habe. Die Leute die das Seminar betreut haben fand ich sehr freundlich und offen.
2. Betreuung
Ich finde, dass die Betreuung okay war. DFSR hat einen guten Job gemacht. Manchmal habe ich Fragen gehabt, die ich dann per Mail an DFSRs Mitarbeiter stellte. Sie wurden (fast) immer schnell beantwortet und freundlich.
3. Schule
Meine 2. Schule war sehr gut, ich habe Spaß in ihr gehabt und habe Freundschaften mit Leuten geknüpft mit denen ich bis heute noch im Kontakt bin. Das beste an der Schule, finde ich war, dass sie ein Programm extra für Austauschschüler haben. Zum Beispiel sind mal alle Austauschschüler zusammen surfen gegangen oder haben Hobbiton (da war ich aber schon wieder in Deutschland) besucht. Das coole an der Schule war auch, dass die Schüler competitions sehr Ernst genommen haben. Die Lehrer waren sehr höflich und man hat gemerkt, dass sie Spaß an ihrer Arbeit haben.
4. Familie
In meiner 2. Gastfamilie bin ich ehrlich gesagt mit sehr niedrigen Erwartungen ins Haus gegangen. Ein Paar Leute haben mir auch wenig Hoffung gegeben, dass das eine gute GF sein wird. Ich war mir am Anfang sicher dass ich nochmal wechseln möchte. Ich war so fest von der Meinung anderer Leite überzeugt, dass ich für den ersten Monat meine Zahnbürste nur in meinem Zimmer hatte, sodass ich nicht wieder alles zusammen suchen muss, wenn ich wieder wechsel. Glücklicherweise, bin ich aber positiv überrascht gewesen als ich mit anderen Augen und offenem Kopf Anfang zu denken, nach einem langen Gespräch mit einer Freundin. Nach und nach, habe ich immer mehr angefangen sie zu mögen und schätzen. Ich bin immer noch in Kontakt mit meiner GF. Als ich mich nach 3, 5 Monaten von ihr verabschieden musste, musste ich sogar weinen.
Ich habe daraus gelernt, dass nicht alles wahr ist, was andere Leute sagen. Ich sollte mir meine eigene Meinung bilden.
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