Leif bewertete am 13.10.15 den "Schüleraustausch Kanada" mit GIVE G. f. Internationale Verständigung mbH
Mit einer Vorbereitung aufs Austauschjahr, die bere...
(4.2)
Mit einer Vorbereitung aufs Austauschjahr, die bereits in Deutschland anfing hat man schon im Heimatland Leute kennen gelernt, die einem versichern, dass es eine schöne zeit wird. Außerdem hat man im Regelfall auch die ersten Freunde, die ebenfalls in das Austauschland fliegen werden. Die nächsten Freunde macht man dann auf dem Flug in sein nächstes Land. Man wird natürlich immer angespannter je näher man an der Landung ist. Doch mit dem Empfang bei der Gastfamilie muss man sich dann wohl dran gewöhnen, dass man "zuhause" kein deutsch sondern nun englisch spricht. Meine persönliche Erfahrungen sind, dass die Gastfamilien das beste tun damit der Schüler sich wohlfühlt. Meine Familie hatte sogar eine kleine Empfangsparty welche ich allerdings versäumt habe, da es mir nach der Ankunft nicht sehr gut ging und ich meinen ersten Tag im Bett verbracht habe. Doch ab dem nächsten Tag ging es auch mir wieder gut und ich startete direkt damit in die Schule zu gehen allerdings ist auch dies ein Sonderfall, denn mein Austausch fing mitten im Jahr an und war sehr spontan geplant. Wenn man also zu Jahresbeginn seinen Austausch beginnt wird man noch ein paar Tage mit seiner Gastfamilie verbringen, was meistens auch ganz schön ist. Doch mit dem plötzlichen Start der Schule lernte ich direkt die ersten längerfristigen Freunde kennen. Sowohl andere Austauschschüler als auch die Kanadier (in meinem Fall Kanadier) kommen auf neue Schüler zu und nehmen sie so gut wie möglich auf. Das Erstaunlichste und gleichzeitig Erfreulichste war für mich, dass auch die Lehrer direkt auf die Austauschschüler zukommen und ihnen helfen sich zurecht zu finden und sich im jeweiligen Unterricht wohl zu fühlen. Diese Erfahrung habe ich persönlich speziell in meinem Mathe Unterricht erfahren und habe dort auch meine ersten Freunde kennengelernt. Im Laufe der Zeit kommt man dann auch zu Aktivitäten außerhalb der Schule und lernt sogar die Schüler anderer Schulen, über von der organisation geplanten Veranstaltungen, kennen. Häufig versuchen die Gastfamilien einen so gut es geht in die Familienplanung mit ein zu beziehen und man sollte sich darauf einlassen, denn erstens freut sich die Familienrecht, zweitens ist es für einen selbst auch gut Zeit mit der Familie zu verbringen und drittens tut es der Beziehung zwischen der Familie, den Gasteltern und einem selbst sehr gut.
Im großen und ganzen gibt sich jeder Mühe dem Austauschschüler, den Schüleraustausch so angenehm wie möglich zu machen.
Vorbereitung:
Viele Veranstaltungen in denen man über Land und Menschen informiert wird
Betreuung:
Habe von der organisation nicht sehr viel mitbekommen. Allerdings völlig in Ordnung denn man ist in dem Austauschland ohnehin gut beschäftigt
Ansprechpartner:
Die lokale Ansprechperson stand mir zur Verfügung habe es allerdings nicht benötigt
Familie:
Meine Gastfamilie war die beste die ich mir hätte vorstellen können
Schule:
Die Schule war gut es kamen alle sehr offen gestimmt auf mich zu
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