Helen bewertete am 13.08.19 den "Schüleraustausch USA" mit GIVE Gesellschaft für Internationale Verständigung
A good cup of tea in the sea
(4.2)
Vorbereitung
Es gab auf jeden Fall genug Material zur Vorbereitung. Durch die monatlichen Infobriefe die ich immer erhielt, habe ich mich etwas sicherer und bereiter gefühlt. Jedoch gab es auch sehr viele Unterlagen, die ich ausfüllen musste und mich auch informiert haben. Manchmal hatte ich deswegen das Gefühl der Überraschungseffekt würde mir genommen werden und das es eibfach zu viele Informationen über etwas wären, dass man selber durch das Erfahren herausfinden wird. Letzendlich ist mehr besser als weniger und man muss ja auch nicht alles lesen. Aus zeitlichen Gründen fand ich es auch gut, dass es nur ein Vorbereitungstreffen gab.
Betreuung
Die Betreuung war sehr gut und meinte es ernst mit mir. Da ich eine sehr gut Familie hatte erschien es mir immer ein bisschen lächerlich, wie besorgt meine Betreuerin (local coordinater) schien, aber das ist eigentlich was gutes. Tlefonische war Give eigentlich auch gut erreichbar, nur manchmal waren dort nicht alle immer ganz so freundlich oder hilfreich.
Schule
Meine Schule hatte sehr gute Ressourcen und Schüler. Insgesamt wurde ich gut aufgenommen und die Menschen sind mir freundlich begegnet. Es dauert nur etwas länger tiefergehende Beziehungen aufzubaueen. Die Lehrer waren auch immer sehr verständnisvoll.
Familie
Meine Famile war super lieb und auch groß. Es gab ein paar Probleme mit meiner Gastschwester, aber über die sind wir mittlerweile hinweg. Ich würde meine Gastfamilie als meine zweite Familie bezeichnen.
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