Jule bewertete am 14.12.19 den "Schüleraustausch Neuseeland" mit GIVE Gesellschaft für Internationale Verständigung

Mein ganzer Aufenthalt lief reibungslos ab und ich wurde über alles im Vorraus informiert:)
(5.0)

Ich fühlte mich sehe gut vorbereitet bevor ich nach Neuseeland gegangen bin, die Informationsbriefe über das Land waren sehr hilfreich und haben auch einige meiner Fragen beantwortet außerdem war das Vorbereitungsseminar sehr informativ und danach war der Großteil meiner Sorgen vergessen. Es war gut schon im Vorraus etwas generell über das Land zu erfahren beziehungsweise Erfahrungen anderer Austauschschüler zu hören, da man sich somit ein besseres Bild davon machen konnte was auf einen zukommt. Sie geknüpften Kontakte des Vorbereitungsseminar waren auch noch später nützlich, da man die Returnees bei Fragen einfach anschreiben konnte. Meine international coordinators vor Ort waren super, sie haben einem bei allem geholfen, ich habe beispielsweise Fächer gewechselt, was überhaupt kein Problem war und konnte auch problemfrei meine Schuluniform wechseln außerdem war es immer schön mit ihnen darüber zu sprechen wie es einem gerade geht und einfach einen Ansprechpartner zu haben. Auch das international Programm generell war gut, wir haben einiges an Ausflügen gemacht vor allem während die Kiwi Schüler Prüfungen hatten und unsere international Koordinatorin hat uns immer wenn wir mit putdoor Education wo hingefahren sind mitgenommen. Ich war auf der Bayfield Highschool, die Lehrer waren alle super nett, wenn du was nicht verstanden hast haben sie es dir nochmal erklärt und sie haben dich ganz normal behandelt. Ich konnte Kurse wählen, für die ich eigentlich zu jung gewesen wäre, die ich dann aber da ich ein international war trotzdem besuchen durfte. Die Kiwi Schüler an der Schule waren alle super nett, ich habe am ersten Tag ein Mädchen zugewiesen bekommen, die mir die Schule zeigen sollte und einfach, damit ich eine Ansptechperson habe. Dadurch war ich von Tag eins in einer super guten Freundesgruppe drin mit der ich auch jetzt immer noch Kontakt habe. Allerdings hat man dadurch, dass man eben verschiedenen Fächer mit verschiedenen Leuten hat ganz viele Leute kennengelernt und konnte zahlreiche Kontakte knüpfen. Meine Familie war die beste die ich mir hätte wünschen können, ich hab mich super mit meinen Gastschwestern und auch mit meiner Gastmutter verstanden. Wir sind am Wochenende oft mit dem Hund spazieren gegangen aber auch unter der Woche bin ich oft mit dem Hund Gassi gegangen. Wenn ich irgendwelche Probelme mit was auch immer hätte konnte ich zu meiner Gastmutter gehen. Ich habe mich in der Famimie sehr gut aufgenommen gefühlt und am Anfang war es auch echt komisch wieder zurück zu sein und ohne sie zu leben.