Mira bewertete am 11.07.24 den "Schüleraustausch England" mit GIVE Gesellschaft für Internationale Verständigung
Beste Zeit meines Lebens
(5.0)
Vorbereitung
Bevor ich angemeldet war, hatte ich ein Vorbereitungsseminar, wo mir von GIVE alles gut erklärt wurde und wie alles weiter gehen wird. Dort waren auch mehrere Returnees denen man Fragen stellen konnte. Auch sonst konnte man sich bei GIVE immer per E-Mail oder auch per Anruf melden. Ich konnte also ohne offene Fragen und voll vorbereitet nach England fliegen!
Betreuung
In der Zeit bis zum Abflug und darüber hinaus, wurde ich perfekt vom GIVE Team betreut. Bei allen Fragen standen sie mir und meinen Eltern immer sehr nett und hilfreich zur Seite. Auch vor Ort in England hab ich mich nicht allein gelassen gefühlt. Wir hatten einen Local Coordinator, aber sie hat in Bournemouth gewohnt, weshalb ich sie nicht ständig gesehen habe. Sie kam 1 Mal pro Monat zur Schule um nach allen zu schauen. Außerdem haben wir eine WhatsApp Gruppe zusammen und bei Problemen konnte man ihr immer auch privat schreiben. Wir haben dann auch mal einen Ausflug gemacht, das war sehr schön. Ich war mit ihr sehr zufrieden.
Schule
Mit der Schule war ich extrem zufrieden. Ich war auf dem Weymouth College. Das steht für Toleranz und Akzeptanz gegenüber allen Geschlechtern, Sexualitäten, Hautfarben usw. Man hat sich sofort willkommen gefühlt. Die Schule ist riesig und hat ein eigenes Gym, Filmstudio, Theater und viel mehr. Die Lehrer waren alle super nett! Man konnte sich 3-4 Fächer aussuchen und hatten dann auch nur diese. Ich hatte Politik, Photography und Media Studies. Auch mit den englischen SchülerInnen und den anderen AustauschschülerInnen war bzw bin ich sehr eng befreundet und besuche diese hoffentlich auch bald wieder.
Familie
Ich hatte eine extrem nette Gastfamilie. Sie hatten eine weitere Gastschülerin aus Japan da, diefür mich am Ende wie eine echte Schwester war und der Abschied zu ihr war extrem schwer... Zudem hatten sie auch einen kleinen Sohn der mir auch sehr ans Herz gewachsen ist. Ich habe mich in der Familie super wohl gefühlt. Als ich krank war ist meine Gastmutter auch mit mir zum Arzt gefahren und sie hat uns immer geholfen. Wir waren auch oft zusammen essen und haben Ausflüge gemacht.
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