Bijou bewertete am 15.08.17 den "Schüleraustausch USA" mit American Institute For Foreign Study
Es war die Zeit meines Lebens.
(4.6)
Also die Vorbereitung war mega gut organisiert, wie eigentlich sowieso alles. Aber man konnte dort einen guten Einblick bekommen was einen erwartet. Auch wenn das teilweise etwas erschreckend war, war es natürlich gut wenn man weis was auf einen zukommt. Und das auch wenn es in dem Auslandsjahr mal nicht so gut läuft es auf jeden fall besser wird und man immer einen Ansprechpartner hat der einem weiter hilft. Es gab eigentlich überall jemanden der helfen konnte: direkt vor Ort, in Deutschland oder sogar von anderen Austauschschülern. In der Nähe von mir hat meine LC gewohnt. Mit ihr habe ich immer geschrieben und wir haben uns einmal im Monat getroffen. Sie wollte immer wissen wie alles läuft und hat sich versichert das alles gut ist. Die Schule war nicht so schwer wie ich erwartet habe. Natürlich war es am Anfang ein bisschen schwierig weil ich noch nicht so gut englisch konnte. Das hat übrigens öfter mal zu Missverständnissen geführt die dann eigentlich voll lustig waren. Es war aber nicht nur schwer wegen der Sprache am Anfang sondern auch weil die teilweise Themen hatten von denen ich noch nie etwas gehört habe aber die eben schon. Und dann auch noch mit den ganzen Fachwörtern. Aber die Leute in der schule waren alle mega nett und verständnisvoll wenn man mal was nicht verstanden hat oder so. Sie waren alle total offen. Es war manchmal sogar echt so als würde ich jemanden schon ewig kennen obwohl ich ihn oder sie eben erst kennen gelernt habe. Um so länger ich dort war umso schöner ist es geworden. Und die Tips von der Organisation haben echt gut geholfen. Meine Familie war einfach perfekt. Wir schreiben und skypen auch jetzt noch ganz viel. Es war alles so selbstverständlich und ich habe mich gefühlt als würde ich da einfach rein gehören.
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