Sophie bewertete am 30.07.18 den "Schüleraustausch Kanada" mit American Institute For Foreign Study
Mein zweites Zuhause.
(4.4)
Die Vorbereitung war sehr gut. Das Schülerhandbuch das wir bei dem Vorbereitungsseminar, bekommen haben war sehr hilfreich. Auch das Vorbereitungsseminar war eine große Hilfe vor der Abreise. Ich habe Leute, die ein gleiches Bild der Welt haben wir ich kennengelernt. Wir hatten dieselben Ängste und Fragen und konnten uns so gegenseitig helfen.
Die Betreuung war eine große Sorge von mir, doch meine Sorgen waren nicht nötig. Meine Betreuerin ist alle zwei Wochen gekommen und hat sich erkundigt wie es mir geht und war sehr bemüht. Sie hat mich auch der anderen Austauschschülerin vorgestellt, und das hat mich sehr erleichtert.
Die Schule war unglaublich toll und ich habe mich sehr schnell eingelebt. Alle Lehrer und Lehrerinnen haben mich von Anfang an unterstützt und mir geholfen, Die Schüler haben mich sehr offen willkommen geheißen und sofort in ihrem Alltag mitgenommen. Ich habe mich sehr schnell integriert und auch die Schulfächer wurden verständlicher. Am Anfang war es ein bisschen eine Herausforderung, alle Fachbegriffe auf Englisch zu verstehen, aber man gewöhnt sich schnell daran. Ich war auch bei den soccer tryouts, habe es allerdings nicht ins Team geschafft. Dann habe ich mich dazu entschieden Track and Field auszuprobieren und es war so toll. Ich habe mich mit Schülern aus anderem Schulen und Orten aus Ontario angefreundet, mit denen ich bis zum Ende viel Kontakt hatte. Meine Coaches waren sehr nett und am Ende habe ich auch noch eine Medaille für das „Heart and Soul“ Teammitglied bekommen.
Meine Familie war ein absoluter Jackpot. Sie haben mir sofort die Umgebung gezeigt und waren bemüht, dass ich alle meine Hobbys die ich zuhause hatte, auch in Kanada ausleben darf. Ich war in einem außerschulischen Laufteam und das hat mir sehr viel Spaß gemacht. Sie haben mir viele Plätze, touristische sowie eher weniger bekannte gezeigt. Ich war in den „major cities” in Ontario, Toronto, Ottawa und Montréal, sowie in Quebec City und sogar Kingston.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass das das tollste Semester war und ich es einhundert Prozent noch einmal machen würde.
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