Melanie bewertete am 07.07.20 den "Schüleraustausch Irland" mit American Institute For Foreign Study
Organisation war top!
(4.4)
Vorbereitung
Die Mitarbeiter von AIFS haben mich so gut es ihnen möglich war auf das vorbereitet, was mich erwarten wird. Es gab ein Vorbereitungstreffen mit ehemaligen Teilnehmer und regelmäßige Briefe, passend zur jeweiligen Stufe vor der Ausreise.
Schon das Beratungsgespräch und Interview bei der Anmeldung war sehr informativ und hat mir sehr geholfen das Programm für mich auszusuchen.
Betreuung
AIFS hat alle Fragen beantwortet und war jederzeit für etwaige Anfragen oder Probleme zu erreichen. Auch die Partnerorganisation vorort hat mich bei allem unterstützt.
Auch bei der An- und Abreise hat AIFS mich unterstützt und es gäbe auch die Möglichkeit über die Organisation den Flug zu buchen.
Auch sobald der Schüleraustausch vorbei ist, bricht der Kontakt zu AIFS nicht ab. Es wird eine "Homecoming Party" angeboten, bei der man andere Teilnehmer, auch aus anderen Programmen (in Österreich), treffen und kennenlernen kann. Ebenfalls gibt es das Bonusprogramm, bei dem man Punkte sammeln kann, in dem man bei Vorbereitungstreffen oder Messen aushilft und zukünftigen Austauschschülern über die eigenen Erfahrungen informiert.
Schule
Die Schule war sehr klein, in einem ländlichen Gebiet, leider viele Austauschschüler. Aber das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern war durch die überschaubare Schüleranzahl sehr entspannt.
Die Fächerauswahl war nicht sehr groß und auch sonst muss man nicht so viele Fächer, wie in Österreich, Deutschland oder der Schweiz belegen.
Je nach Niveau gibt es in den meisten Gegenständen zwei Gruppen, wobei die "Ordinary Level"-Gruppen, als die "einfacheren", doch manchmal etwas unterfordernd sind, doch so kann man sich gut auf die neue Sprache konzentrieren.
Wenn man das TY, also das Transition Year, besucht, ist der Unterricht viel interessanter und abwechslungsreicher, als im 5th Year, das ich besucht habe.
Familie
Die Familie war sehr warm und offen. Ich habe oft lange Gespräche mit meiner Gastmutter geführt, die sich auch sehr für mein Leben zu Hause und meine Tage in Irland interessiert hat.
Mit meinen Gastbrüdern hatte ich nicht so viel zu tun, da der eine schon ausgezogen war und der andere gerade mitten in der Pubertät und in einer rebellischen Phase steckte.
Im allgemeinen hat diese Familie perfekt zu mir gepasst und sie haben sich große Mühe gegeben, mich überallhin zu bringen, da man gerade im ländlichen Irland sehr auf ein Auto angewiesen ist.
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