Lukas bewertete am 14.08.19 den "Schüleraustausch USA" mit CAMPS International
Don't go if you don't want to go all the way!!!
(3.8)
Vorbereitung
Ich habe von Camps ein sehr umfangreiches Paket zum ausfüllen bekommen, um in die USA einreisen zu dürfen, an der Schule zugelassen zu werden und eine Gastfamilie zu bekommen. Hierbei musste ich die Schritte selber durch gehen (konnte jedoch immer um Hilfe bitten). Camps hat mehrere Mails zur Vorbereitung geschickt um z.B. vor Übergepäck zur warnen oder was man überhaupt einpacken sollte. Beim Vorbereitungs-Seminar, sind sie dann mit einem das komplette Jahr einmal durch gegangen. Angefangen von wie man sich vielleicht fühlt, über wie man sich in der Schule und der Gastfamile verhalten sollte, bis hin zur Vorurteilen beseitigung. Die Vorbereitung war gut und sehr umfangreich und ich habe mich persönlich sehr gut auf das Jahr vorbereitet gefühlt.
Betreuung
Vor und während des Aufenthaltes konnte ich Camps immer per Mail erreichen und habe eine fast umgehende Antwort bekommen. Desweiteren habe ich sie auch per telefon einige mal angerufen und auch dort waren alle so nett. Ich habe mich stehts als eine Peron gesehen, die im Camps Büro bekannt ist und nicht wie irgendeine Nummer hat, die ich vielleicht bei einer großen Firma hätte zugewiesen bekommen. Der Kontackt war immer sehr persönlich und ich habe mich jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Um es kurz zu mache, die Betreuung war 1A!!!
Schule
Ich war an der Fred C. Beyer High School in Modesto, Kalifornien. Von Anfang an habe ich mich als ein Teiler einer großen Gemeintschaft gefühlt. Die Schule war für mich wie eine weitere Familie, da ich dort all meine Freunde beisammen hatte und mich stehts wohl gefühlt habe. Ich habe einen großen Freundeskreis aufgebaut und wahr sehr beliebt. Ich halte fast täglich kontackt zu jemanden von dort. Die Lehrer waren ebenfals Top! Fast mit jedem habe ich mich auch persönlich hervoragend Verstanden. Ich habe sogar einen Preis als herrausragender Schüler gewonnen. Darauf bin ich bis jetzt stolz. Man wird als Mensch sehr respektiert. Insagesamt kann ich sagen, dass, die amerikanische High School all mehr auf das Leben nach der Schule vorbereitet z.B. wie man Steuern macht oder wie viel das Leben kostet. Ich wurde nie von Lehrern demotiviert zum lernen, sondern immer dazu ermutigt. Am besten hat mir aber der School-Spirit gefallen, der vorallem bei JEDER Sportart hervorsticht. Man wird von Menschen die man kaum kennt angefeuert und motiviert, dass gibt einem einen rießen Shup. Desweiteren war der Team-Spirit immer so hervorragend, das ich mich auch hier so wohl gefühlt habe und immer traurig war, wenn eine Sport-Sasion geendet hat.
Familie
Auch hier kann ich nur die super Arbeit von Camps und ihren Partnern hervor heben. Ich hatte eine supper Familie. Eigentlich soger zwei, da die Eltern getrennt lebten. Es hat mir so viel Spaß gemacht ein Mitglied von diesen Familien zu sein. Ich wurde ins Familienleben eingebunden und wurde wie ein eigener Sohn behandelt. Wir haben viele tolle Ausflüge in verschiedene Stätte, ans Meer, in die Wüste oder ans Meer gemacht, von dennen ich nur schwärmen kann. Was soll ich noch weiteres sagen? Ich habe durch die Schule und meine Familie einige neue Hobbys kennen und lieben gelernt. So habe ich mit dem Training im Fitnessstudio angefangen und das Laufen als großes Hobby für mich entdeckt. Ich habe in dem Jahr zwar 20kg zu genommen, jedoch nicht/ kaum an Fett-Masse, sondern an Mskelmasse, worauf ich sehr stolz bin. Ich würde sagen das habe ich vor allen durch den großen Support meiner Familie und der Schule geschaft. Ich hatte insgesamt 3 Gastgeschwister, die ich auch jetzt noch nur als Schwesten und Bruder bezeichne, da selbst wenn in uns nicht das selbe Blut fliest, habe ich sie (genauso wie die Eltern) als Teil meiner Famile integriert und ich würde alles dafür tun damit es ihnen gut geht. Ich bin selber begeistert davon wie groß so eine emotional Verbindung nach nur einem Jahr sein kann. Ich hätte mir das Jahr kaum besser vorstellen können.
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