Lea bewertete am 02.06.15 den "Schüleraustausch USA" mit international Experience e.V.
Ich habe in meinem Auslandsjahr sehr vieles erlebt....
(4.2)
Ich habe in meinem Auslandsjahr sehr vieles erlebt. Meine Gastfamilie hat mich zu sehr vielen verschiedenen Orten mitgenommen wie z.B nach Kalifornien, Chicago oder Mexiko. Sie haben sich bemüht, damit ich so viel wie möglich von den USA sehen konnte. Ich hatte zwei kleine Gastgeschwister und viele Haustiere. In der Schule habe ich an vielen Aktivitäten teilgenommen...an einem Musical, beim Volleyball, Leichtathletik und dem Kunst-Club. Ich habe die verschiedensten Leute getroffen und die coolsten Orte gesehen. Es waren auch mehrere Austauschschüler auf meiner Schule, mit denen ich mich angefreundet habe. Im Laufe des Jahres, ohne Familie und alten Freunden hat man aber dann auch gemerkt wie gut man es zuhause hat. Man lernt es sehr zu schätzen was seine Familie alles für einen gemacht hat. Insgesamt war mein Auslandsjahr Top:) Danke an alle, die mir diese riesen Erfahrung ermöglicht haben
Lea
Vorbereitung:
Die Organisation hat mich sehr gut vorbereitet auf das Auslandsjahr, mit verschiedenen Infoblättern und Telefonauskunft. Man konnte immer seinen Ansprechpartner anrufen, wenn man Fragen hatte. Am meisten gefiel mir das Vorbereitungsseminar. Ich hatte echt viel Spaß neue Leute kennenzulernen, die genau das gleiche vorhatten wie ich! Wir haben wichtige Informationen und gute Vorschläge und Tipps von den Retournees bekommen. Es hat mir sehr gut gefallen.
Betreuung:
Meine Local Koordinatorin war ein bisschen unorganisiert und hat uns immer erst im letzten Moment bescheid gesagt, wenn sie irgendwelche Pläne hatte. Das hat mich ein bisschen gestört aber sonst war alles gut.
Ansprechpartner:
Ich hatte nicht viele Probleme während des Auslandsjahr. Aber wenn ich fragen hatte konnte ich mich immer an meine Local Koordinatoren wenden, auch wenn sie nicht immer die Antworten dazu hatte.
Familie:
Ich war ziemlich zufrieden mit meiner Gastfamilie. Klar gibt es immer ein paar Sachen die einen nerven oder die anders sind als man es gewohnt ist, aber man lernt damit klarzukommen. Meine Gastfamilie ist mit mir viel gereist z.B nach Mexiko und Kalifornien. Ich hatte eine sehr schöne Zeit und will sie auf jeden Fall wieder besuchen kommen.
Schule:
An meiner Schule war es ziemlich schwer gute Freunde zu finden. Man muss wirklich an mehreren Aktivitäten und Sportarten teilnehmen um neue Leute kennenzulernen. Fang am besten schon am Anfang deines Auslandsjahres dich mit Leuten aus deinen Klassen zu treffen, damit ihr eure Freundschaft aufbauen könnt. Das System an meiner Schule hier in den USA ist ziemlich anders als das in Deutschland und man muss sich erst dran gewöhnen. Man hat leider nur ein 25-minütige Mittagspause und wenn man in einem Sport ist auch jeden Tag Training, mindestens 2 Stunden.
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