Antonia bewertete am 08.11.18 den "Schüleraustausch USA" mit international Experience
Eine unvergessliche Erinerung
(4.8)
Vorbereitung
Bei der Vorbereitung hat iE mich sehr hervorragend betreut. Falls ich eine Frage hatte wurde sie mir immer beantwortet. Wenn mir etwas unklar war, habe ich entweder angerufen oder eine Email geschrieben und mir wurde immer sehr schnell geantwortet und ich habe auch einen Antwort bekommen mit der ich etwas anfangen konnte. Das Vorbereitungsseminar war ein schönes Wochenende und man hatte die Chance viele neue Leute kennen zu lernen und auch wahre Freunde kennen zu lernen. Bei de, Seminar hatte man jedoch nicht nur Spaß sondern wurde auch bestens auf jede Situation, die auf einen zu kommen könnte im Auslandsjahr vorbereitet. Wenn einem etwas unklar war haben sie uns auch geholfen. Nach dem Vorbereitungsseminar war man auf jeden fall bestens vorbereitet für das Auslandsjahr und ich konnte es kaum noch abwarten bis es los ging in die USA.
Betreuung
Bevor es für mich los ging hat iE immer meine Fragen beantwortet. Sie sind auf die Wünsche von mir eingegangen und auch bei der Bewerbung haben sie mich bestens betreut und haben mir geholfen falls irgendwo noch etwas gefehlt hat oder unvollständig war. Sie waren immer unheimlich freundlich und egal mit wem man vom Team gesprochen hat, wusste man, dass man eine Antwort bekommen wird und sie steht bereit sind zu helfen.
Während meines Auslandsjahres habe ich meine Local Coordinatorin mindestens einmal jeden zweiten Monat gesehen und ich habe jeden Monat mit ihr telefoniert. Als ich irgendwelche Probleme hatte oder Fragen hatte war sie immer für mich da und hat mir dabei geholfen. Am Anfang hatte wir ein Treffen, wo sich alle Austauschschüler auf die sie aufgepasst hat getroffen und wir hatten unheimlich viel spaß zusammen.
Schule
Meine Schule hatte nur 4 Austauschschüler, mit mir. Ich hatte eine unvergessliche Zeit an meiner Schule, habe Freunde fürs Leben kennen gelernt. Ich habe eine unvergessliche Zeit mit meinem Tennis Team gehabt. Meine Schule war um einiges größer als meine Schule in Deutschland. Das Angebot an Kursen die ich wählen konnte war sehr zahlreich und es war schwer sich überhaupt für nur 7 zu entscheiden. Ich denken ich habe meine Wahl mit English, Choir, German, Ap Statistics, US History, Theatre und AP Physics sehr gut getroffen. Als ich einen meiner Kurse wechseln wollte hat es einwandfrei geklappt und ich konnte ohne Probleme am nächsten Tag in meinen neu gewählten Kurs gehen. Es ist einfach anders als in Deutschland. Man kann von den amerikanischen Schulen gar nicht genug bekommen. Denn in Deutschland haben Schulen keinen School spirit. Ich werde nie meine erste Pep Rally vergessen. Ich werde nie mein erstes Football Game vergessen, Homecoming war ebenfalls ein unvergessliches Ereignis. Meine Schule war meiner Meinung nach perfekt für mich, da es was komplett anderes war, als an was ich gewöhnt war von zuhause. Es waren komplett andere Leute an meiner Schule als die Leute die an meiner Schule in Deutschland sind. Es war gut mal zu sehen wie es ist in einem anderen Land auf die Schule zu gehen.
Familie
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, wenn ich über meine Gastfamilie reden soll. Ich denke es versteht sich von selbst, dass sie wie eine zweite Familie für mich geworden sind. Ich bin immer bei ihnen willkommen und es ist komisch ohne sie zu leben. Direkt von Anfang an war es ein familiäres Gefühl und sie haben mich aufgenommen, als wäre ich schon ewig ein Teil der Familie gewesen. Sie sind auf alle meine Bedürfnisse eingegangen, haben immer geschaut, dass es mir gut ging und wollte immer nur das beste für mich. Über Fall Break haben sie mich nach Disney für einen Woche eingeladen, an Thanksgiving sind wir in die Smokey Mountains gegangen, über ein Wochenende sind wir nach Chattanooga gegangen und an mehreren Wocheneden sind wir noch nach Memphis gegangen. Sie sind zu meinen Tennis games gekommen, zu jedem Theaterstück an dem ich Teilgenommen hab und zu jedem meiner Chor Konzerten. Sie haben mich in allem was ich gemacht habe unterstützt. Sie sind wie eine zweite Familie für mich geworden und ich freue mich immer darauf sie wieder zu besuchen.
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